Mundschutz für Kellnerinnen
Gerade in der Gastronomie ist ein Mundschutz für Kellnerinnen oder Kellner wichtig. Denn sie haben tagtäglich mit vielen Menschen zu tun und das stellt damit besondere Anforderungen an den Mundschutz. Die Masken sollen das Personal schützen, aber zeitgleich auch optisch ansprechend sein. Soll heißen, dass die Maske den Gast am besten nicht ständig dran erinnert, dass eine Maskenpflicht besteht.
Visiere sind auch als zusätzlicher Schutz in einigen Restaurants im Einsatz. Welche Masken mit einem Sichtschutzvisier am besten zusammenpassen, das erfährst du weiter unten um Text. Aber auch, welche Masken den besten Eigenschutz bieten.
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Mundschutz für Bedienungen
Auch im Jahr 2021 hat die Pandemie die Bundesrepublik voll im Griff. Die aktuellen Zahlen unterscheiden sind zudem von Bundesland zu Bundesland teilweise sehr stark. Wie bereits erwähnt, so gibt es auch Visiere für Kellnerinnen. Diese fungieren als Spuckschutz und schützen aktiv die Augenschleimhaut. Was die weiteren Vor- und Nachteile sind, habe ich dir bereits verlinkt.
Kommen wir nun zu dem bereits angesprochenen Vergleich der vielen Maskenarten. Sie haben alle irgendwo ihre einzelnen Vorteile, aber eben auch Nachteile. Die Behelfsmasken sind die, die am vielfältigsten sind. Für sie gibt es keine Bauart-Bestimmungen wie bei dem medizinischen Mundschutz oder die Partikel filtrierenden Masken, kurz FFP-Masken. Aber zu denen kommen wir später.
Selbst genäht oder doch FFP-Masken?
Sogenannte Communitymasken gibt es in den unterschiedlichsten Materialien. Sei es Kunststoffe wie Polyester oder die sehr beliebten Masken aus Baumwolle. Aber auch Premium-Stoffe wie Lyocell. Das sind stark vereinfacht gesagt, nämlich Holzfasern.
Alle haben einen großen Vorteil. Sie sind waschbar und damit wiederverwendbar. Zudem gibt es sie nicht nur mit lustigen oder witzigen Motiven, sondern eben auch passend zu jeder Jahreszeit und in vielen Mustern und Farben. Manche haben sogar eine LED-Beleuchtung.
Der Nachteil trotz aller Vielfalt sind die fehlenden Mindestanforderungen. So gibt es keine seriöse Aussage, wie wirksam sie nun gegen Covid-19, das Corona-Virus, schützen. Was aber wohl gesagt werden kann, scheinbar senken drei Lagen und mehr das Risiko wahrscheinlich. Da könnten weniger Aerosole aus- und eingeatmet werden. Das bedeutet, dass sie je nach der Anzahl der Lagen, dem Material und eben auch dem richtigen Sitz einen Eigen- und Fremdschutz bieten können.
Wenn man den Eigenschutz in den Vordergrund stellt, sind die FFP2- und FFP3-Masken ganz klar zu empfehlen. Anhand der EU-Normen müssen sie 94 % der Aerosole bei FFP2- und sogar 99 % bei FFP3-Masken filtern. Sie gibt es mit Filter und ohne Filter. Bei den Masken ohne Filter bieten sie auch einen Fremdschutz, immer vorausgesetzt, dass sie eng anliegen.
Einzig der medizinische Mundschutz, umgangssprachlich auch OP-Maske genannt, bietet zertifizierten Fremdschutz. Wie der mittlerweile geläufige Name bereits verrät, sollen sie in erster Linie ja die Patienten schützen und nicht den behandelnden Arzt.
Mit welcher Maske bekommt man die meiste Luft?
Wie man sich ja bereits denken kann, ist das eine sehr subjektive Frage. Denn nicht jeder Mensch benötigt gleich viel Luft oder atmet gleich stark ein bzw. aus. Bei den selbst genähten Schutzmasken konnte man aber feststellen, dass die Fähigkeit des „gut atmen können“ mit jeder weiteren Lage abnahm. Damit hat man bei 5 Lagen zwar mehr Schutz, weil die Maske nicht so schnell feucht wird. Aber die angesaugte Luftmenge ist natürlich deutlich weniger als bei nur 1 Lage.
Wer nun keinen Kompromiss eingehen will, der sollte mal eine FFP-Maske mit Filter ausprobieren. Sie bieten dir den besten Eigenschutz und durch den Filter kann die eingeatmete Luft schnell wieder entweichen. Der Nachteil ist, dass deine Umgebung deinen ungefilterten Atem abbekommt.
Mundschutz für Kellnerinnen Fazit:
Am sichersten ist für alle, die im Gastrogewerbe arbeiten, eine FFP3-Maske mit Visier. Denn nur dadurch kann sichergestellt werden, dass die Aerosole nicht eingeatmet werden. Und durch das Visier ist man vor Niesern und anderer Tröpfchen geschützt und mit dem Mundschutz zusätzlich noch vor den Aerosolen, die noch mehrere Minuten lang in der Luft bleiben können.